Wanderung zum Johannishögl
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Johannishögl © RoHa FotothekFoto: Bergerlebnis Berchtesgaden, Tourenportal Berchtesgadener Land
Explanation
Gemütliche Rundwanderung in Piding mit wunderbaren Ausblicken auF Salzburg und in die Berchtesgadener Berge
Abgeleitet aus der technischen Schwierigkeit und der Fitnessanforderung.
Wegearten
Einkehrmöglichkeiten
JohannishöglWeitere Infos und Links
Pidinger BienenwegWegbeschreibung
Zunächst wandert man vom Parkplatz Högler Straße auf dem Panoramaweg westlich der Högler Straße in Richtung Jechling. Dort und durch den Knoglwald nach Innerwiesen weiter zu Fahrstraße Nesselthal und zum Bauernhof Nesselthal (schöne Aussicht auf Staufen und Zwiesel). Von Nesselthal Waldweg geht es zur Senke Galling und weiter zum Johannishögl nach rechts. Am Johannishögl findet man die romantische Kirche, den Berggasthof für eine gemütliche Einkehr und einen wunderbaren Panoramablick auf die Weltkulturstadt Salzburg. Der Weg führt über den Schwaigerbauer und den Rohrbrunner Weg zurück zum Ausgangspunkt.
Kirche St. Johannes der Täufer In allen Kulturen gilt seit alters her der Berg als Ort der Gotteserscheinung: Hier wird Gott unmittelbar erlebbar. Vor der Aussichtskanzel Johannishögl eröffnet sich ein herrlicher Blick auf die ehemalige Residenzstadt Salzburg, den Sitz des zuständigen Erzbischofs und weltlichen Herren Pidings und in die Berchtesgadener Alpen hinein. Dem entsprechend befand sich an dieser Stelle auf dem Högl wohl bereits ein vorchristliches Heiligtum. Am Fuß des Johannishögl, am so genannten Auhögl, fand man Siedlungsreste einer Niederlassung der Jungsteinzeit des Altheimer Kulturkreises um 1800 vor Christus. Es gibt Vermutungen, dass der Brunnenschacht am Fuße der Kirche möglicherweise ein keltischer Opferschacht war. Der heute bestehende Bau der Kirche besteht aus romanischen Mauern mit spätgotischem Gewölbe und einem barocken Turm. (Auszug aus dem Pidinger Kirchenführer)
Johanniskapelle Etwa 200 Meter unterhalb der Johanniskirche befindet sich im Wald eine Rundkapelle mit fünf Metern Durchmesser und ca. acht Metern Höhe. Sie wurde 1701 vom Kloster Höglwörth erbaut. 1785 in der Zeit der Aufklärung wurde sie laut Beschluss des Hochfürstlichen Salzburglichen Konsistoriums gesperrt und sollte dem Verfall überlassen werden. Nur der Einsatz des Höglwörther Propstes konnte dies verhindern. 2002 wurde die Kapelle renoviert. (Auszug aus dem Pidinger Kirchenführer)
Öffentliche Verkehrsmittel
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Anfahrt
Von der A8 bis Ausfahrt Bad Reichenhall / Piding, weiter nach Freilassing und Richtung Högl bis Piding.Parken
A1 Wanderparkplatz Högler Straße, Stadl "Hansenbauer"Koordinaten
Abgeleitet aus der technischen Schwierigkeit und der Fitnessanforderung.
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